Schulungsübersicht

1 Einleitung 1.1 Gesamtqualität Management (TQM) 1.2 Business Process Reengineering (BPR) 1.3 Six Sigma 1.4 Geschäftsprozessmanagement (BPM) 1.5 Die Prozessperspektive 1.6 Prozess Management 1.7 Prozessmodellierungsanalyse und -design 1.7.1 BPM-Lebenszyklus 1.7. 1.1 BPM-Lebenszyklus 1.7.1.2 BPM-Lebenszyklus 1.8 Stakeholder im BPM-Lebenszyklus 1.8.1 Eigentümerschaft von Prozessen 1.8.1.1 Verantwortlichkeiten des Prozessverantwortlichen 1.8.1.2 Fähigkeiten und Fertigkeiten des Prozessverantwortlichen 1.9 BPMN-Elemente 1.9.1 Die fünf grundlegenden Kategorien von Elementen 1.9.2 Fluss Objekte 1.9.3 Daten 1.9.4 Verbinden von Objekten 1.9.5 Swimlanes 1.9.6 Artefakte 1.10 Geschäftsprozess Management Systeme (BPMS) 1.10.1 BPMS-Haupttreiber und -Ziele 1 1.10.2 BPMS-Haupttreiber und -Ziele 2 1.10.3 Verarbeitung Modellierung 1.10.4 Das BPM-Technologiekontinuum 1.10.5 Der BPM-Stack 1.10.6 Der BPM-Stack

2 Geschäftsprozess 2.1 Prozesslogik 2.2 Konformität 2.3 Untermodelle innerhalb eines End-to-End-BPMN-Modells 2.4 BPMN und WSBPEL 2.5 BPMN 2.0 im Vergleich zu BPMN 1.2 2.6 BPMN-Untermodelle 2.7 Privater (interner) Geschäftsprozess 2.8 Öffentlicher Prozess 2.9 [5 ] 2.10 Choreografie 2.11 Konversation 2.12 Ebenen der BPMN-Prozessmodellierung 2.12.1 Beschreibende Modellierung 2.13 BPMN-Aktivität 2.14 Arten von Aktivitäten 2.15 Arten von Unterprozessen 2.16 Sequenzfluss 2.17 Token 2.18 Sequenzflussaufteilung 2.19 Grundlegende BPMN-Flussobjekte 2.20 Quiz

3 BPMN-Konzepte für Analysten 3.1 Gateways 3.1.1 Exklusives Gateway 3.1.2 Exklusives Gateway-Beispiel 3.1.3 Zusammenführung (exklusiv) 3.1.4 Paralleles Gateway 3.1.5 Paralleles Gateway-Beispiel 1 3.1.6 Paralleles Gateway-Beispiel 2 3.1.7 Inklusives Gateway 3.1 .8 Inclusive Gateway Beispiel 1 3.1.9 Inclusive Gateway Beispiel 2 3.2 Gateways Quiz 3.3 Ereignisse 3.3.1 Ereignisse Beispiel 3.3.2 Keine Ereignisse 3.4 Pool und Teilnehmer 3.5 Nachrichtenflüsse 3.5.1 Demonstration 3.6 4 Grundlegende Nachrichtenereignisse 3.6.1 Beispiel für Nachrichtenereignisse 3.7 Timer-Ereignisse 3.7.1 Timer-Beispiel 1 3.7.2 Timer-Beispiel 2 3.8 Unterbrechend vs. nicht unterbrechend 3.9 Ereignisbasiertes exklusives Gateway 3.9.1 Beispiel 3.9.2 Beispiel 3.9.3 Ereignisbasiertes Gateway startet einen Prozess 3.10 Artefakte 3.10. 1 Gruppe 3.10.2 Textanmerkung 3.11 Aufgabentypen 3.11.1 Empfangsaufgabe 3.11.2 Sendeaufgabe 3.11.3 Serviceaufgabe 3.11.4 Benutzeraufgabe 3.11.5 Manuelle Aufgabe 3.11.6 Geschäftsregelaufgabe 3.11.7 Skriptaufgabe 3.11.8 Asynchron Communication – Aufgaben 3.11.9 Asynchron Communication – Ereignisse 3.11.10 Synchron Communication 3.12 Paralleles ereignisbasiertes Gateway 3.13 Komplexes Gateway 3.14 Datenmodellierung 3.14.1 Datenobjekte 3.14.2 Dateneingabe, Datenausgabe 3.14.3 Datenspeicher 3.15 Link-Ereignisse 3.15.1 Link-Ereignisse Beispiel 3.15.2 Link-Ereignisse als Off-Page-Connector 3.16 Signalereignisse 3.16.1 Signalereignis Beispiel 1 3.16.2 Signalereignis Beispiel 2 3.17 Fehlerereignisse 3.17.1 Fehlerereignisse Beispiel 1 3.17. 2 Fehlerereignisse – Beispiel 2 3.17.3 Fehlerereignisse – Beispiel 3 3.18 Eskalationsereignisse 3.18.1 Eskalationsbeispiel 3.19 Kompensation 3.19.1 Kompensationshandler 3.19.2 Kompensation mithilfe eines Ereignisunterprozesses 3.20 Transaktion 3.20.1 Transaktion in BPMN 3.20.2 Reduzierte Transaktionssub -Prozess 3.20.3 Ereignisse abbrechen 3.21 Schleifen und Multiinstanz 3.21.1 Standardschleife 3.21.2 Multiinstanzaktivität 3.21.3 Multiinstanzaktivitätsbeispiel 3.22 Globale Aufgabe und globaler Prozess 3.22.1 Aufrufaktivität 3.23 Ereignisquiz 3.24 Artefaktquiz 3.25 Prozess, Zusammenarbeit, Choreografie und Konversation in BPMN 2.0 3.25.1 Prozess – noch einmal 3.25.1.1 Arten von BPMN-Prozessen 3.25.2 Zusammenarbeit 3.25.3 Choreografie 3.25.3.1 Choreografie Beispiel 1 3.25.3.2 Choreografie-Aufgabe 3.25.3.3 Choreografie-Aufgabe mit a Nachricht 3.25.3.4 Zwei-Wege-Choreografie-Aufgabe 3.25.3.5 Sequenzfluss 3.25.3.6 Gateways 3.25.3.7 Exklusives Gateway-Beispiel 3.25.3.8 Choreografie-Beispiel 2 aus Spezifikation 3.25.3.9 Choreografie-Beispiel 2 aus Spezifikation 3.25.4 Gespräche 3.25.4.1 Gesprächsbeispiel

4 Workflowmuster 4.1 Workflowmuster (Kontrollflussmuster) 4.2 Workflowmuster (Kontrollflussmuster) 4.3 Neue Kontrollflussmuster 4.4 Grundmuster: Sequenz 4.5 Grundmuster: Parallele Aufteilung 4.6 Grundmuster: Synchronisierung 4.7 Grundmuster: Exklusive Auswahl 4.8 Grundmuster: Einfach Merge 4.9 Grundmuster: Multi-Choice 4.10 Grundmuster: Strukturierte synchronisierende Zusammenführung 4.11 Grundmuster: Multi-Merge 4.12 Grundmuster: Strukturierter Diskriminator 4.13 Grundmuster: WCP-10 Arbitrary Cycles

5 Strukturmuster 5.1 Grundmuster: Implizite Terminierung 5.2 Grundmuster: Mehrere Instanzen ohne Synchronisation 5.3 Grundmuster: Mehrere Instanzen mit apriorischem Design-Time-Wissen 5.4 Grundmuster: Mehrere Instanzen mit apriorischem Laufzeitwissen 5.5 Grundmuster: Mehrere Instanzen ohne A-priori-Laufzeitwissen 5.6 Grundmuster: Deferred Choice 5.7 Grundmuster: Interleaved Parallel Routing 5.8 Grundmuster: Meilenstein 5.9 Grundmuster: Aktivität abbrechen 5.10 Grundmuster: Fall abbrechen

6 BPMN-Modelle simulieren und ausführen 6.1 Simulation von Prozessmodellen 6.2 Korrespondenzen BPMN und UML 6.3 BPMN-Tools

Hinweis: Die oben genannten Schulungs- und Mentoring-Sitzungen werden interaktiv unter Verwendung von Business Modellierungstools durchgeführt, um ein gutes Maß an Rückverfolgbarkeit zwischen Geschäftsspezifikationen und ihrer Ausführung sicherzustellen. Zunächst werden Konzepte anhand grundlegender Beispiele erläutert und anschließend Lösungsentwürfe zu Ihren eigenen Problemen erstellt. Nach dieser Sitzung können wir Sie bei der Überprüfung und Validierung Ihrer Lösungen je nach Bedarf begleiten.

  14 Stunden
 

Teilnehmerzahl


Beginnt

Endet


Die Termine sind abhängig von der Verfügbarkeit und finden zwischen 09:30 und 16:30 statt.
Offene Schulungskurse erfordern mindestens 5 Teilnehmer.

Erfahrungsberichte (4)

Kombinierte Kurse

Business Analyse, BABOK V2.0 und IIBA Zertifizierungsvorbereitung

  21 Stunden

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