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Schulungsübersicht
Einführung in ISO 20560
- Geltungsbereich, Zweck und Ziele des Standards
- Struktur und wesentliche Klauseln
- Unterschiede zu früheren internationalen und lokalen Systemen
Normative Verweise und Definitionen
- Anwendbare internationale und regionale Standards
- Kernterminologie und -konzepte
- Interpretation von Symbolen und Klassifikationsbegriffen
Rohrkennzeichnung- und Stoffidentifizierungssysteme
- Kennzeichnungsregeln für Rohrleitungen in Industrieanlagen
- Stoffkategorisierung und Gefahrengruppierung
- Anforderungen an Richtung, Lage und Sichtbarkeit
Farbstandards, Symbole und grafische Elemente
- Farbcodierungsspezifikationen und verbindliche Farbzuteilungen
- Verwendung grafischer Elemente zur Darstellung von Gefahren
- Gestaltung, Größen- und Lesbarkeitsaspekte
Anforderungen an Sicherheitsschilder und Risikokommunikation
- Warnschilder, Verbotsschilder und Vorschriftenzumutungsschilder
- Risikokategorien und zugehörige visuelle Hinweise
- Platzierungsvorgaben für maximale Sichtbarkeit und Verständlichkeit
Design, Installation, Inspektion und Wartung
- Kriterien für die Erstellung von Schildern und Materialauswahl
- Installationsstandards in industriellen Umgebungen
- Prüf-, Aktualisierungs- und Wartungspraktiken
Praktische Anwendung in Industrieanlagen
- Fallstudienbasierte Übungen in Prozess- und Versorgungssystemen
- Bewertung realer Rohrleitungs- und Schildanordnungen
- Häufige Implementierungsherausforderungen und Lösungen
Implementierungsbeispiele, Best Practices und lokale Anpassung
- Globale Branchenbeispiele und Benchmarking-Ansätze
- Integration in kolumbianische Vorschriften und technische Anforderungen
- Ausrichtung der Betriebsstandards an die Branchenerwartungen
Angewandter Fokus: Kosmetikherstellungsumgebungen
- Rohstoffhandhabung und Identifizierungsanforderungen
- Prozessbereiche, Produktionslinien und Gefahrenkommunikation
- Hilfssysteme wie Dampf, Druckluft und behandeltes Wasser
Zusammenfassung und weitere Schritte
Voraussetzungen
- Ein Verständnis von Industrieeinsatz- und Sicherheitspraktiken
- Erfahrung mit Betriebs- oder Prozessumgebungen
- Kenntnisse der grundlegenden Gefahrenkommunikationsprinzipien
Zielgruppe
- Gesundheits- und Sicherheitsexperten
- Industrielle Betriebsmannschaften
- Ingenieure und Prozessfachkräfte
21 Stunden